...heißt das Projekt der mobilen Stadtteilarbeit in Moabit
Esther Klobe-Weihmann, Camillo Camilo Correa-Costa und Susann Wehrmann (von links)
Ramona Murray von der Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM)
Tafel aus der Präsentation der WBM

Rathenower Straße 16 im Mittelpunkt des Stadtteilplenums im Februar 2022

- von Gerald Backhaus -

Das erste Stadtteilplenum Moabit im Jahr 2022 fand aufgrund der Pandemielage noch einmal digital statt und wurde erstmals federführend von Quartiersmanagement und Stadtteilkoordination Moabit Ost vorbereitet. Denn diesmal ging es vor allem um ein Thema aus dem Osten Moabits, und zwar um die Entwicklungen rund um die Gebäude in der Rathenower Straße 16. Insgesamt 43 Gäste wählten sich in die Videokonferenz ein, nicht alle davon waren die ganzen zweieinhalb Stunden dabei. Unter den Gästen gab es acht neue Leute, für die diese Teilnahme am Plenum eine Premiere war. Die Begrüßung erfolgte durch Quartiersmanagerin Sherin Buchwald, die seit Januar 2022 das QM Moabit-Ost in der Wilsnacker Straße 34 leitet. Gemeinsam mit Stadtteilkoordinator Peter Kapsch (Moabit-Ost) führte sie durch die Online-Veranstaltung.

„Kiez machen“ - mobile Stadtteilarbeit im Moabiter Kiez

An 36 Stellen in Berlin gibt es mobile Stadtteilarbeit, und in Moabit arbeitet sie seit November 21 unter dem Dach des Moabiter Ratschlag e.V. Das berichtete Esther Klobe-Weihmann. Die frühere Stadtteilkoordinatorin von Moabit-West wirkt dabei zusammen im Team mit dem Fotografen und Filmemacher Camillo Camilo Correa-Costa. s wie ihrer langjährigen Kollegin Susann Wehrmann. Alle drei wohnen auch in Moabit. Das Projekt „Mobile Stadtteilarbeit“ im Beussel-, Hutten- und Waldstraßenkiez soll dazu beitragen, dass durch Begegnung und gemeinsame Aktivitäten mehr soziales Miteinander entsteht. Projektbeginn war im Januar 2022, und es wird bis Mitte 2023 durch das Programm REACT-EU gefördert. Zunächst führte das Dreierteam eine aktivierende Befragung durch, bei der es um die Interessen und Bedürfnisse der Bewohnerschaft ging. 79 Gespräche wurden dazu geführt, darunter auch mit Spätis und anderen Gewebetreibenden. Ergebnisse der Befragung wurden in der Folge vom Team in den Schaukästen in den drei Kiezen als Neujahrswünsche platziert. Basierend auf diesen Wünschen und Ideen werden Esther, Camillo und Susann nun Angebote im Gebiet initiieren, um weitere nachbarschaftliche Begegnungen zu ermöglichen. Ob Treffen zu gemeinsamen Essen, zu Pflanzaktionen oder Konzerten: „Wir greifen das Schöne auf und wollen den Gedanken des Miteinanders miteinander leben“, sagte Susann. Die Pläne wurden z.B. am Feuer im Stadtschloss-Hof zusammen mit der Nachbarschaft besprochen. Aber auch Beratungs- und Unterstützungsangebote werden vom Team vermittelt. Zum Frauentag am 8. März gibt es eine aktuelle Foto-Aktion. Sie beschäftigt sich damit, was das Frausein eigentlich ausmacht. Mit den eingesendeten Fotos soll es dann eine Ausstellung im Stadtschloss geben.

Ab März wird die mobile Stadtteilarbeit feste Standpunkte in den drei Gebieten bespielen, besonders im Huttenkiez. 

Wer seine eigenen Ideen einbringen möchte, kann das immer mittwochs 14 bis 18 Uhr vor Ort im Stadtschloss machen. Mehr zum Projekt finden Sie hier

Kontakt zur mobilen Stadtteilarbeit Moabit: kiezmachen@moabiter-ratschlag.de, Instagram: @kiezmachen

Über die Neubauten in der Rathenower Straße 16

Schwerpunkt des Plenums war die Situation in der Rathenower Straße 16. Dazu eingeladen war Ephraim Gothe, der Stadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management im Bezirk Mitte. Leider konnte er krankheitsbedingt nicht dabei sein. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH (WBM) wurde durch Ramona Murray und Fred Sommermeier vertreten.

Zu dem Moabiter Neubauprojekt sprach zunächst Ramona Murray und erläuterte, was genau die WBM an diesem Standort plant. Mit ersten Arbeiten wurde bereits begonnen. Zunächst wurde der Wall weggebrochen, unter dem man parken konnte. Das Änderungsverfahren des B-Plans soll bald abgeschlossen sein. Für den Baubeginn wird August 2023 anvisiert. Läuft alles nach Plan, ist mit einer Fertigstellung im Juli 2025 zu rechnen, so Murray. Die WBM plant ein vierteiliges Ensemble mit den vier Gebäudeteilen Clusterhaus, Clusterzeile, Wohnturm und Gewerbehaus. Insgesamt 108 Wohneinheiten und zusätzliche Gewerbeflächen im Erdgeschoss und im Gewerbehaus sollen entstehen. Neben dem Moscheeverein „Haus der Weisheit“  (HaDeWe) könnten ein Café und Kiosk, aber auch weitere soziale Nutzungen ermöglicht werden, wie z.B. ein Nachbarschaftstreff und die Ansiedlung sozialer Träger. Der mittig entstehende neue Stadtplatz sei ein „übergeordneter Mehrwert“. Er soll von allen Seiten genutzt werden können und eine barrierefreie Durchwegung zum Fritz-Schloss-Park mit Treppen und Rampen gewährleisten. Bei den Wohnungen werden von der WBM flexible Nutzungen angestrebt. Neben 6- und 7-Zimmerwohnungen für größere Familien oder Wohngemeinschaften soll es auch 1-Zimmer-Wohnungen geben. Die WBM rechnet mit der Nachfrage nach Raum für moderne Wohnkonzepte, z.B. für alleinerziehende Mütter mit Kindern oder generationsübergreifendes Wohnen, und möchte bei der Gestaltung der Grundrisse bedarfsgerecht agieren.

Fred Sommermeier, verantwortlicher Bereichsleiter der WBM, ergänzte, dass das Wettbewerbsverfahren mit breiter Beteiligung der Bevölkerung in Moabit stattfand. Die Clusterwohnungen seien ein Angebot an die Stadt, die WBM wolle hier auch Platz für neue Wohnformen anbieten. Zur Nutzung geht die landeseigene Wohnungsgesellschaft in Kontakt mit sozialen Trägern, um z.B. Jugendwohnen in der Rathenower Straße umzusetzen. 50 Prozent der Wohnungen werden vom Staat gefördert und daher zu einem Mietpreis von 6,50 Euro pro qm angeboten. Und auf den Gewerbeflächen sollen soziokulturelle und kommerzielle Nutzungen kombiniert werden. Die WBM strebt bei der Auswahl der Nutzungen eine enge Zusammenarbeit mit den Partnern wie dem Moscheeverein "Haus der Weisheit", einem bisherigen Hauptmieter, sowie dem Pächter des Bestandshochhauses GSE gGmbH an.

Details zur Auswertung der frühzeitig erfolgten Öffentlichkeitsbeteiligung bei diesem Bauvorhaben

Fragen aus dem Plenum

Warum nicht den Bestand sanieren, behutsam ergänzen und den B-Plan Gemeinbedarf Jugendzentrum für Moabit erhalten? Dann könnte auch das „Haus der Weisheit“ zu bezahlbaren Mieten bleiben und seine Jugend- und Bildungsarbeit fortsetzen und die Jugendlichen würden ein Zuhause finden.

Fred Sommermeier, WBM: Das ist eine politische Frage. HaDeWe wird nicht verdrängt, sondern soll langfristig gesichert werden. Außerdem wird hier das Trägerwohnen möglich, und einen Mehrwert stellen zusätzliche Wohnungen mit flexiblen Grundrissen dar. Außerdem wird ja einiges erhalten und modernisiert zusammen mit der GSE gGmbH. Ein Drittel der Gesamtfläche ist für Jugendliche reserviert. Zum B-Plan kann nur die Verwaltung etwas sagen.

Wie viele sozial verträgliche Wohnung wird es geben? Und wie hoch werden die Mieten sein?

Fred Sommermeier, WBM: 50 Prozent der Wohnungen werden für 6,50 Euro pro qm vermietet. Weitere 25 Prozent zu Mieten von 8,50 bis 11 Euro. Dazu gibt es eine Abstimmung mit dem Bezirk Mitte. Gern können sich Träger und Gemeinschaften jetzt schon bei der WBM melden. Clusterwohnen ist auch für die WBM noch Neuland, Förderbedingungen, rechtliche Regeln usw.

Warum werden intakte Bestandsgebäude erstmal wenig klimafreundlich abgerissen, und dann kommt Gleiches an selber Stelle? Freiflächen werden zubetoniert, wie gibt es einen Ausgleich dafür?

Frank Bertermann, BVV/Grüne: Der Bestand ist derzeit zubetoniert. Und zur Platzgestaltung gab es umfangreiche Öffentlichkeitsveranstaltungen.

Wie wählt die WBM die Träger aus?

Fred Sommermeier, WBM: Eine transparente Auswahl ist geplant. Jugendliche, aber z.B. auch psychisch Kranke sollen dabei berücksichtigt werden.

Warum bauen Sie nicht einzelne Wohnungen?

Ramona Murray, WBM: Wir bauen Ein bis Vier-Raum-Wohnungen im Wohnturm und in der Wohnzeile.

Fred Sommermeier, WBM: Wir bekommen viele Anfragen nach Clusterwohnen, die WBM beschäftigt sich damit seit zwei Jahren.

Zur Zukunft vom Moscheeverein „Haus der Weisheit“ (HaDeWe) sprach zunächst Dieter Burmeister. Das eigentliche Problem für diese am Standort beheimatete Gemeinde ist die Übergangszeit bis zur Fertigstellung des Neubaus. Das Fortbestehen des HaDeWe steht auf wackeligen Füßen. Derzeit herrscht eine Überbelegung im zweiten Vereinsstandort in der Waldstraße 57. Dort hat der Verein eine Gebetsstätte im Hinterhof. Eine Leichtbauhalle als Übergangsquartier wäre gut, weil die Räume in der Waldstraße, die für rund 100 Gemeindemitglieder geeignet sind, aktuell von fast 400 Menschen genutzt werden müssen. Das geht teilweise in Schichten, doch ist das z.B. bei größeren Ereignissen wie dem Fastenbrechen und dem Zuckerfest unmöglich. Daher ist das eigentliche Problem: Übersteht der Moscheeverein die Zeit überhaupt bis zum Einzug in den Neubau, kann die Gemeinde das überleben? Das vom Bezirksamt vermittelte Ausweichquartier Lehrter Straße sei nicht geeignet, weil im Geschoss über der Moschee z.B. Musikgruppen proben würden.

Fred Sommermeier, WBM: Die WBM wird dem Moscheeverein in ihrem Neubau an der Rathenower Straße mehrere Räume zur Miete zur Verfügung stellen. Zum Ausweichquartier Lehrter Straße: HaDeWe sollte für 2 Jahre dort der einzige Nutzer sein, keine parallele Musiknutzung. Auch mit Traglufthalle und Container haben wir uns beschäftigt. Stadtrat Gothe sieht weitere Fördermöglichkeiten für den Moscheeverein im Zeitraum bis zur Fertigstellung 2025. Und die Jugendarbeit ist aktuell im Hochhaus möglich.

Peter Kapsch ergänzte eine Information von Stadtentwicklungsstadtrat Ephraim Gothe, dass der Moscheeverein 40.000 Euro in zwei Raten von der WBM und vom Bezirksamt Mitte als Umzugs- und Überbrückungshilfe bekommt.

Dieter Burmeister, HaDeWe: Der Verein lebt von Spenden und Einnahmen durch die Vermietung für Feierlichkeiten. Fördermittel wie der Integrationsfonds, für die sich das HaDeWe auch bewirbt, gleichen keine laufenden Kosten und Defizite durch den Umzug aus.

Abdallah Hajir, Imam vom „Haus der Weisheit“, ergänzte:

Wir existieren seit 30 Jahren hier. Alle Bezirksbürgermeister haben uns besucht. Wir waren Hauptmieter seit vielen Jahren. Allein die Umzugskosten haben die Hälfte des Geldes gekostet, und unser Verlust an Einnahmen beträgt ca. 60 bis 70 Prozent, weil hier normalerweise viele Vermietung für Feiern von Gemeindemitgliedern stattfinden.

Bisher hatte die Gemeinde zwei Standorte: Rathenower Straße (für fast 300 Leute mit 1.000 qm) und Waldstraße (ohne Parkplätze, 250 qm und einem Privatvermieter). Eine Idee war z.B., dass das HaDeWe eine Etage des Neubaus in der Rathenower als Rohbau bekommt, um ihn selbst auszubauen und dadurch dann eine günstigere Miete bei der WBM erwirken kann. Zwei Ziele hat der Moscheeverein:

  • ein Ausweichquartier, um aus dem Chaos in der Waldstraße herauszukommen
  • geeignete Räume für Projekte wie die Jugendarbeit. Nun wurden Räume in der Beusselstraße dafür gefunden, doch braucht es weitere Unterstützung.

Fred Sommermeier, WBM: Dafür ist die WBM der falsche Adressat, diese Fragen muss das Bezirksamt beantworten. Die WBM hat keine Ausweichflächen anzubieten. Und Mietpreise können nicht beim Plenum verhandelt werden. Fest steht, dass die WBM eine Verpflichtung für den Standort einging, die besagt, dass das HaDeWe an den Standort zurückkehren kann.

Wie hoch soll die Bruttowarmmiete für das „Haus der Weisheit“ in dem geplanten Neubau sein? Wie groß ist die gesamte geplante Nutzfläche für das „Haus der Weisheit“? Aktuell zahlt der Moscheeverein rund 1.500 Euro für seine 400 qm.

Fred Sommermeier, WBM: 10 bis 15 Euro pro qm, u.a. weil es ein Neubau ist. Die WBM ist kein Fördergeber, sondern Bauträger, es muss also eine Art der  Querfinanzierung geben.

Vorschläge zum „Haus der Weisheit“ aus dem Plenum:

  • Leider wurden keine Gebäude im Umkreis gefunden, aber geeignete Flächen für eine Interimsmöglichkeit in Form einer Leichtbauhalle gibt es in Moabit sicher. Das würde allerdings zwischen 100.000 und 150.000 Euro kosten.
  • 10-15 Euro Nettokalt pro qm sind nicht leistbar für das „Haus der Weisheit“. Das ist das Vierfache der bisherigen Miete. Es braucht vom Bezirk eine schriftliche Zusicherung, dass die Differenz zwischen der bisherigen und der zukünftigen Miete vom Bezirk oder Land dauerhaft getragen wird.
  • Warum nicht den Bestandsbau (ohne den Wall vorne) belassen? Und ein Neubau, der den Bestandsbau "umarmt"? Vorteile: Genauso viel neuer Wohnraum wie im jetzigen WBM-Konzept, keine graue Energieverschwendung, und das „Haus der Weisheit“ könnte in sanierten alten Bestandsräumen viel günstiger mieten als in einem Neubau (Erfahrung aus der Sanierung des Refo-Campus).
  • Diese etablierte Moschee zu erhalten, ist wichtig für Moabit. Es sollten Patenschaften für dieses Anliegen in der BVV gefunden werden.
  • Es geht bei der Sicherung vom HaDeWe nicht um das Ob, sondern um das Wie. Die Berliner Bezirke sollen den Gürtel enger schnallen, gleichzeitig aber investieren. Man sollte daher nochmal dazu mit Baustadtrat Gothe sprechen. Und da der neue Landeshaushalt von Berlin erst ab 1.7.2022 gelten wird, sollte man vorher Spenden akquirieren.
  • Der Quartiersrat Moabit-Ost hatte die ehemalige Corona-Teststelle in der Rathenower Straße Ecke Birkenstraße als Ausweichfläche entdeckt - ein Tipp für das HaDeWe?
  • Aufruf: Wenn jemand ein geeignetes Gebäude oder eine Freifläche findet, bitte melden!
  • Tipp: Die Kirche im Hansaviertel sucht Mieter 

Vertreterinnen der Initiative WEM GEHÖRT BERLIN waren beim Stadtteilplenum dabei. Sie kämpfen bereits seit 2018 für den Erhalt des Jugendzentrums als Campus Moabitum für die Bildungs- und Jugendarbeit (Gemeinbedarfsgebiet nach B-Plan von Kita über Wohnheim, Kiezküche, Haus der Weisheit, Freizeitheim/Zielleclub bis Grundschule). Mehr zu ihrer Initiative finden Sie hier. WEM GEHÖRT BERLIN hat Perspektiven für ein Abriss-Moratorium entworfen. Bei einem sofortigen Stopp des Abrisses wäre der Initiative zufolge eine behutsame Sanierung und Ergänzung des Bestandes für das Jugendzentrum - Campus Moabitum -  noch möglich (Ideenskizze).

Termine und Sonstiges

Jutta Schauer-Oldenburg (Sprecherin des Quartiersrats Beusselstraße): Das ursprünglich von den beiden QMs initiierte Projekt „Gesund aufwachsen in Mitte“ ist in Gefahr, weil das Gesundheitsamt Geld einsparen soll. Der BVV-Gesundheitsausschuss wird deshalb dazu einen Antrag auf weitere Projektförderung stellen, denn die Kinder gehören zu den Verlierern der Pandemie. „Uns droht eine kranke junge Gesellschaft.

Taylan Kurt (Abgeordnetenhaus/Grüne): die Anfrage an die BVG zur verbesserten Taktung der Buslinien 132 und TXL ergab, dass die BVG bei ihrem bisherigen Takt bleiben wird.

Anfrage an den Senat zur Bildungsgerechtigkeit: Dazu soll der Lernstand der Kinder und Jugendlichen erhoben werden. Das wurde bislang noch nicht angegangen, doch das Geld aus dem Aufholprogramm muss bis Jahresende 2022 ausgegeben werden.

Jan Tolga Busche stellte sich als neuer Stadtteilkoordinator von Moabit-West und damit Nachfolger von Esther Klobe-Weihmann vor. Eine anstehende von ihm organisierte Aktion wird der Kiezspaziergang am 9. März sein. Er beginnt um 15 Uhr am ZK/U und endet um 17 Uhr am Stadtschloss. Kontakt: https://www.berlin.de/stk-mitte/unsere-stadtteilkoordinationen/stk-moabit-west/

Kiezspaziergänge finden im März bzw. Mai 2022 auch in den beiden QM-Gebieten statt. Details dazu auf den beiden Webseiten https://moabit-ost.de/ und https://www.qm-beusselstrasse.de/

Apropos Webseite, das QM Beusselstraße hat seit Februar 2022 eine neue Homepage: https://www.qm-beusselstrasse.de/ Unter Aktuelles gibt es Neuigkeiten und den Terminkalender.

26. April, 27. September, 22. November 2022. Das Vernetzungstreffen ist für den Sommer geplant.

Die Berichte zu den vergangenen Plena können Sie hier nachlesen.

Dieser Artikel erschien zuerst auf der Webseite des QM Beusselstraße und in dessen Auftrag.

Text & Fotos: © Gerald Backhaus 2022