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„Solidarisch! Miteinander in Moabit!“

Esther Klobe-Weihmann und links neben ihr Peter Kapsch, der Stadtteilkoordinator von Moabit-Ost, beide Moabiter Ratschlag e.V.
Lea Bergmann von der BeginnerLuft gGmbH (Zweite von rechts), links neben ihr: Diana Kemmer von der Verbraucherzentrale Berlin
In der Mitte: Jan Tolga Busche, der Stadtteilkoordinator von Moabit-West, und links neben ihm die Praktikantin im QM Beusselstraße, Henrike Lange
von links: Julia Große (Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik im Bezirksamt), Bledi Halili (Wirtschaftsförderung im Bezirksamt Mitte) und Lindsey Lonien (LIVE e.V.)
Bledi Halili von der Wirtschaftsförderung im Bezirksamt Mitte (links) und Lindsey Lonien
Lindsey Lonien vom Projektträger LIFE e.V. wirbt für Mehrweg statt Einweg
Julia Große (Fairtrade-Bezirk Mitte) ist seit 2018 als Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik im Bezirksamt tätig und präsentiert hier die "Bezirksschokolade"
Moabit Ost trifft Beusselstraße: die beiden Quartiersmanager Eduardo Lopez Riuz aus dem Osten Moabits (rechts) und sein Kollege Tim Kormeyer aus dem westlich gelegenen QM-Gebiet Beusselstraße werben für ihre Aktionen und Veranstaltungen

Über das Stadtteilplenum Moabit im November 2022

 - von Gerald Backhaus -

„Was bedeutet Solidarisch?“ stand auf der Tafel im Nachbarschaftstreff Stadtschloss beim Stadtteilplenum Moabit am 22. November 2022. Es ging diesmal um den sozialen Zusammenhalt bei dem Thema „Solidarisch! Miteinander in Moabit!“ Dazu eingeladen waren Initiativen und Trägervereine aus dem Kiez, die sich kurz vorstellten und untereinander und mit den Plenumsgästen in den Austausch gingen. Das Stadtteilplenum führen die QM-Teams Beusselstraße und Moabit-Ost gemeinsam mit den beiden Stadtteilkoordinatoren von Moabit-West und Moabit-Ost, dem Moabiter Ratschlag e.V. und dem B-Laden durch. Diesmal waren ein Stuhlkreis für die Gäste sowie ein kleines Buffet mit Getränken und einem Imbiss aufgebaut worden. Es moderierte Esther Klobe-Weihmann, die zunächst erläuterte, was der Begriff Solidarität für sie beinhaltet.

BeginnerLuft

Den Vorstellungsreigen der Initiativen und Institutionen eröffnete Lea Bergmann von der BeginnerLuft gGmbH. Deren Ziel ist es, „Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund“ eine berufliche Perspektive zu geben. Durch die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten sowie durch die Integration in die BeginnerLuft-Gemeinschaft unterstützt das Team um Lea Bergmann und ihrer Geschäftspartnerin Beata Rozwadowska gezielt und individualisiert bei einem erfolgreichen Karrierestart auf dem Arbeitsmarkt. Dieses Coaching in Moabit wird größtenteils finanziert durch die Berliner Jobcenter. Für jeden dieser Klienten wird das Coaching einer weiteren Person, der keine Jobcenter-Mittel zustehen, durch Mittel der Sparkassenstiftung ermöglicht. Das betrifft vor allem Menschen von außerhalb Europas. Insgesamt 20 Menschen begleitet die BeginnerLuft gGmbH durch ihre systematischen Coaches. Neben der individuellen Beratung im Büro in der Bandelstraße 1 steht die Vermittlung in ein Praktikum oder einen Ausbildungsplatz im Vordergrund. Dazu arbeiten Lea Bergmann und ihr Team mit Unternehmen, die Praktikumsstellen und im Idealfall dort im Haus angesiedelte Mentorkonzepte anbieten. Im ausgehenden Jahr 2022 gibt es noch 20 offene Coaching-Plätze, die noch besetzt werden können. Dafür besteht keine Altersbeschränkung. Aktuell kommen die Coaching-Klienten vorwiegend aus Pankow, Reinickendorf und Lichtenberg. Außerdem stellt der gemeinnützige Träger gern auch sein Büro für Moabiter Initiativen zur Verfügung. Aus dem Plenum gab es die Anregung, zur besseren Vernetzung auch Kontakt zum Unternehmensnetzwerk Moabit aufzunehmen.

Kontakt: BeginnerLuft gGmbH, Bandelstraße 1, 10559 Berlin. Offene Sprechstunde: Dienstag zwischen 11 und 16 Uhr oder nach Terminvereinbarung, E-Mail: info@beginnerluft.deTelefon: 0176 620 631 36, www.beginnerluft.de

Verbraucherzentrale im Kiez

Daniela Kemmer von der Verbraucherzentrale Berlin berichtete von dem Projekt „Verbraucher stärken im Quartier“ und dem Kiezbüro der Verbraucherzentrale in der Lübecker Straße 49. Seit August 2020 gibt es die Moabiter Außenstelle der Verbraucherzentrale. Dort finden offene Sprechstunden an jedem Dienstag von 14 bis 17 Uhr und an jedem Donnerstag von 9:30 bis 12:30 Uhr statt. Die Beratung geht auch telefonisch. Außerdem geht Daniela Kemmer mit ihrer Kollegin Stefanie Huber ab und zu auf Bollerwagen-Tour durch den Kiez. Damit, so die Erfahrung, lassen sich Hemmschwellen gut überwinden. Die beiden Verbraucherschützerinnen können die Leute besser unterwegs erreichen, um ihnen gezielte Informationen weiterzugeben. Aktuell geht es bei ihren Beratungen vor allem um die steigenden Energiepreise und Fragen danach, wie man Gasrechnungen kontrollieren kann, und was Gasumlage und Mehrwertsteuer bedeuten. „Wir erleben ein großes Informationsdefizit auf der Straße“, berichtete Daniela Kemmer. Neben den Fragen rund um die Energiekosten kursieren aktuell gefälschte Inkassoschreiben, von denen sich viele Menschen einschüchtern lassen und dann dazu tendieren, sie zu bezahlen. Weitere Schwerpunktthemen der Verbraucherzentrale sind Versicherungsfragen sowie Probleme bei Bestellungen via Internet, z.B. was zu tun ist, wenn ein Paket nicht ankommt oder die Ware defekt ist. Um gleichzeitig mehrere Personen zu erreichen, besuchen die Verbraucherschützerinnen auf Wunsch auch Einrichtungen in Moabit. Wer Interesse daran hat, kann sich gern melden.

Eine Anregung aus dem Plenum: Überprüfungen von Imbissen, ob dort wirklich Bio-Fleisch der Firma Neuland verarbeitet wird.

Kontakt: „Verbraucher stärken im Quartier“ in Moabit-Ost, Stefanie Huber und Daniela Kemmer, Lübecker Straße 49, 10559 Berlin, Tel.: 030 214 85-237, E-Mail: Moabit-Ost@vz-bln.de, Web: www.verbraucherzentrale-berlin.de/moabit-ost 

Mehrweg statt Einweg in der Gastronomie und Müllreduzierung im Lebendigen Zentrum Turmstraße

Schon gewusst? Ab Januar 2023 gilt eine EU-weite sogenannte Mehrweg-Angebotspflicht in der Gastronomie - egal ob es sich um Restaurants, Cafés, Imbisse oder 24-Stunden-Kioske handelt. Sie ist für Gastronomiebetriebe ab einer Größe von 80 qm und mit mehr als 5 Mitarbeitern vorgeschrieben. Darüber berichtete Bledi Halili von der Wirtschaftsförderung im Bezirksamt Mitte. Seine Abteilung begreift sich bei der Umsetzung dieser Regelung als Wegweiser und Beraterin bei der Umstellung von Einweg- auf Mehrwegverpackungen. Bis zum Jahr 2030 soll ein gewisser Zielwert beim Anteil der Mehrwegverpackungen erreicht werden, zunächst steht dabei der Austausch von Kaffeebechern im Mittelpunkt.

Müllreduzierung im Lebendigen Zentrum Turmstraße

Überfüllte Müllbehälter und vermüllte Parks - durch die vermehrte Mitnahme von Getränken und Speisen in „To go“-Bechern und Einwegverpackungen hat sich das Problem der Müllablagerungen im öffentlichen Raum zugespitzt, Um dem zu begegnen, unterstützt das Projekt „Manage Deinen Weg“ kleine Gastronomieunternehmen rund um die Turmstraße bei der Umstellung von Einweg- auf Mehrwegverpackungen. Lindsey Lonien vom Projektträger LIFE e.V. wies auf die Rahmenbedingungen hin, dass ihr Projekt noch bis zum September 2023 läuft, und dass es aus EU-Mitteln und Senats-Mitteln aus dem Förder- und Sanierungsgebiet Turmstraße finanziert wird.

Man kann künftig also mit eigenen Bechern und Dosen ins Lokal kommen und sich das Getränk und Essen hinein machen zu lassen, doch viele Leute wissen das noch nicht. Deshalb möchte das Projekt diese Informationen weiter verbreiten, damit sich das mehr Menschen auch trauen. Dazu wurden schon Aktionen wie eine „Kulinarische Reise“ zu vier Gastronomiebetrieben veranstaltet, dabei immer die eigenen Mehrwegbehälter im Gepäck. Das sei eine schöne erste Erfahrung gewesen, die mehr Lust mache auf Mehrweg. „Das Reden über Probleme schafft Probleme, das Reden über Lösungen schafft Lösungen“, so Lindsey Lonien. Sie berät vor allem die gastronomischen Einrichtungen dazu, wie sie ihren Betrieb auf Mehrweg umstellen können. 

Auf die Frage aus der Plenumsrunde, wie man bei Pizza weg von Einwegverpackungen kommen könne, antwortete sie, dass diverse neue Mehrweganbieter speziell an dieser Problematik arbeiten würden.

Der Fokus des Projektes liegt zunächst auf der Umstellung bei Kaffeebechern. Die Restaurants, Cafés und Imbisse in der Turmstraße reagieren darauf bislang sehr unterschiedlich. Es gibt Begeisterte, die aber nicht so viel Zeit und personelle Ressourcen einsetzen können. Gerade diese Unternehmen werden durch das Projekt zunächst unterstützt, aktuell sind das 11 Betriebe. Erklärtes Projektziel sind 20 gastronomische Einrichtungen. Doch werden es sicher viel mehr werden, die es dann übernehmen möchten, ist sich Lindsey Lonien sicher.„Denn die Betriebe werden voneinander lernen.“

Im Plenum angeregt wurde die Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale. Laut Daniela Kemmer hat auch sie Informationsmaterial zum Thema Mehrweg.

Weitere Details und Kontakte: www.berlin.de/ba-mitte/politik-und-verwaltung/service-und-organisationseinheiten/wirtschaftsfoerderung/projekte-883270.php und mehrwegstatteinweg.life-online.de 

Fairtrade-Bezirk Mitte: #WirmachenMittefair

Julia Große vom Fairtrade-Bezirk Mitte ist seit 2018 als Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik u.a. verantwortlich dafür, wie sich der Bezirk Mitte für mehr Nachhaltigkeit einsetzen kann. Sie wirkt stark nach innen in die Verwaltung hinein, vereinbart jährliche Ziele mit den einzelnen Ämtern und Fachabteilungen. Dazu berät sie und stärkt die Beschaffungspolitik des Bezirksamtes im Sinne der Nachhaltigkeit. Das beinhaltet z.B. auch Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft.

Der faire Handel ist eine Strategie zur Armutsbekämpfung, die durch gerechtere Handelsbeziehungen die Situation der benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Südamerika verbessern soll. Um das zu kommunizieren, wirken Julia Große und ihre Kollegin Christina Kockerols nach außen mit der Kampagne Fairtrade-Bezirk, die seit 2014 läuft und durch einen Ratsbeschluss ermöglicht wurde. Zur praktischen Umsetzung wurde eine Steuerungsgruppe im Amt „Fair und nachhaltig“ gegründet, an der auch die beiden QMs teilnehmen. Julia Große bezeichnet sie auch als Aktionsbündnis oder einen Zusammenschluss von Akteuren, Politik und Verwaltung. Sie achtet darauf, dass die Behörden selbst fair gehandelte Produkte wie Kaffee ausschenken und finanziert Veranstaltungen zu diesen Themen, z.B. in der „Fairen Woche“. 2023 soll dabei das Thema Ernährung besonders in den Blick genommen werden. Ihre Treffen finden nicht nur im Büro im Rathaus Tiergarten statt, sondern auch vor Ort im Bezirk, z.B. im Baumhaus. Ihr geht es darum, die verschiedenen Initiativen im Bezirk Mitte zu besuchen und zu beraten.

Stolz zeigte Julia Große dem Plenum die faire „Bezirksschokolade“, die in einem Weltladen nahe des Hackeschen Marktes und direkt bei ihr gekauft werden kann. Zudem wies sie auf den fairer Stadtplan für ganz Berlin hin, er ist online verfügbar.

Ein weiteres Projekt des Bezirkes: Mitte geht eine Partnerschaft mit einem Bezirk der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ein. Dazu wird 2023 äthiopischer Besuch in Berlin erwartet. Danach soll es Veranstaltungen zu dieser Zusammenarbeit geben. Wer sich in diese Partnerschaftsarbeit begeben mag, kann sich gern bei Julia Große melden. Außerdem warb sie für das Treffen der Gruppe „Mitte fair & nachhaltig“, das am 1. Dezember von 17 bis 19 Uhr online stattfindet. Auf der Tagesordnung stehen neben Berichte der Gruppenmitglieder und aus der Koordinierungsstelle kommunale Entwicklungspolitik besonders die Auswertung der Veranstaltungsreihe zur Fairen Woche und der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit im September sowie Themen und Projektideen, Informationen vom Baumhaus und die gemeinsame Planung für 2023. Wer an diesem Online-Treffen teilnehmen möchte - Einwahldaten Eine Einwahl per Telefon ist ebenso möglich: 1) Telefonnummer wählen: 02195 / 9449 964, 2) PIN auf Anfrage eingeben: 117 017 979

Plenumsgast Rudolf Blais wirkte von 1995 bis 2012 im Bezirk Mitte an der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf kommunaler Ebene mit. Er beklagte, dass das Agenda-Büro im Bezirksamt 2012 aufgelöst wurde und freut sich über die aktuellen Aktivitäten. Julia Große ergänzte, dass ihre Stelle im September 2022 sogar verstetigt wurde, was bedeutet, dass sie in den Bezirkshaushalt übernommen wurde, und dass sie auch mit der Klimaschutzbeauftragten des Bezirkes zusammenarbeitet.

Kontakt: Bezirksamt Koordination kommunale Entwicklungspolitik, Julia Große, Mathilde-Jacob-Platz 1, 10551 Berlin, Raum: 209, Tel.: (030) 9018 34382, E-Mail: Julia.grosse@ba-mitte.berlin.dehttps://www.berlin.de/ba-mitte/politik-und-verwaltung/entwicklungspolitik

Lebendiger Adventskalender in Moabit-Ost

Irene Stefani vom Moabiter Kinderhof warb für den „Lebendigen Adventskalender“, der 2022 bereits zum 7. Mal stattfindet und auf eine Idee des QM Moabit-Ost zurückgeht, die zusammen mit dem B-Laden und weiteren Kiezakteuren weitergetragen worden ist. Das Ganze funktioniert so: nach einem Aufruf zu Mitmachen öffnen Gewerbetreibende, Institutionen, Vereine und Privatpersonen an jeweils einem der 24 Tage im Advent „ihr Türchen“ für eine Aktion, bei der sie etwas kostenlos anbieten. Zur Werbung wurde ein Adventskalender als Plakat und als Faltblatt gestaltet. Noch sind nicht alle Tage vergeben, daher werden noch Mitwirkende gesucht. 

Was Irene Stephani besonders schön findet? Beim Moabiter Kinderhof gibt es am 9. Dezember Bratäpfel aus dem Lehmofen, und am 1. Dezember öffnet das QM Moabit-Ost zum Kalenderauftakt seine Tür. Dann werden zu Plätzchen und warmen Getränken die Quartiersmanagerin Sherin Buchwald und ihr Vater, ein berühmter ägyptischer Musiker, zusammen musizieren. Details auf einen Blick hier  

„Netzwerk der Wärme“

Susann Wehrmann von der mobilen Stadtteilarbeit des Moabiter Ratschlages e.V. erzählte von den vielfältigen Angeboten, die aktuell im Stadtteilzentrum Stadtschloss laufen. Vor allem das nachbarschaftliches Miteinander soll hier vor Ort weiter gestärkt werden. Dazu gibt es u.a. das vom Senat finanzierte Projekt „Netzwerk der Wärme“, das zur Abmilderung der sozialen Corona-Folgen ins Leben gerufen wurde. Es hat zum Ziel, dass es Orte in der Nachbarschaft gibt, an denen man „niedrigschwellig“, also ohne finanzielle Hürden und andere Barrieren, miteinander ins Gespräch kommen kann, z.B. in Bibliotheken oder Einrichtungen wie dem SOS-Kinderdorf. Welche Träger und Akteure in Moabit alle dabei mitmachen, soll bald konkretisiert werden. Mehr zu dem Projekt: https://netzwerkderwaerme.de

Dezentraler Wintermarkt in Moabit

Den „Dezentralen Wintermarkt“ gibt es 2023 zum dritten Mal, berichtete Susanne Wehrmann. Gegründet wurde er von Gastronomen in der Birkenstraße während des Corona-Lockdowns im Winter 2020. Damals und auch im Dezember 2021 gab es Musik und Kulinarisches aus den Fenstern der Lokale an den ersten drei Sonnabenden im Dezember. 2022 wird sich der der vom Verein WeKeez organisierte Wintermarkt erstmals auch zum Beusselkiez hin ausweiten. Hier machen z.B. Offenes Wohnzimmer, Refo-Gemeinde und Stadtschloss Moabit mit. Am zweiten Adventssonntag, 3. Dezember 2022, beteiligt sich das Stadtschloss zudem ab 9 Uhr am BSR-Sperrmüllaktionstag und veranstaltet von 12 bis 20 Uhr einen Kleidertausch. Am 10. Dezember wird es ein „alternatives Fußballgucken statt WM in Katar“ geben. Dann wird der Film „Rebellen am Ball“ gezeigt. Und am 17. Dezember wird Musik an verschieden Orten in Moabit gespielt. Details zum Wintermarkt gibt es auf der Webseite des Vereins Weekeez. Er möchte durch gemeinschaftlich organisierte Kunst- und Kulturveranstaltungen sowie Kiezspaziergänge den künstlerischen und interkulturellen Austausch innerhalb der Moabiter Nachbarschaft und das soziale Miteinander stärken. Details und Kontakt: https://www.moabit-ost.de/aktuelles/2022/4-quartal/dezentraler-moabiter-wintermarkt-2022/

Termine und Hinweise

28.11.22: Baumscheiben-Pflanzaktion in der Wittstocker Straße - Details: https://www.qm-beusselstrasse.de/Aktuelles/Aktuelles-Detail/bl252hende-baumscheiben-in-der-wittstocker-stra223e

30.11.22Besuch der Wiesenburg (mit Führung), Treffpunkt: Wiesenstraße 55, 13357 Berlin, Kontakt: https://lehrter-strasse-berlin.net

25.11.22 im B-Laden: Ausstellungseröffnung Historische Postkarten aus der Sammlung Brigitta Lizinski - Lehrter Straße und Umgebung. Der B-Laden hat an den drei Adventssamstagen jeweils von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Kontakt: https://lehrter-strasse-berlin.net

27.11.22: Lesung in der Hansabibliothek und kritische Führung durch die Europacity. Details und Kontakt: https://lehrter-strasse-berlin.net

30.11.22: letztes Kiezkochen im Nachbarschaftstreff in diesem Jahr. Spenden für das Buffet werden noch gesucht - Details: https://www.qm-beusselstrasse.de/Aktuelles/Aktuelles-weitere/das-letzte-kiez-kochen-in-diesem-jahr

1.12.22: Vernissage der Fotoausstellung „Moabit, der Huttenkiez und ich“ im Büro des QMs Beusselstraße - Details: https://www.qm-beusselstrasse.de/Aktuelles/Aktuelles-weitere/vernissage-analoge-fotografie-ein-kollektives-wissen

11.12.22: Mädchen-DJ-Workshop mit DJ Ipek - Details und Anmeldung: https://www.qm-beusselstrasse.de/Aktuelles/Aktuelles-Detail/workshop-f252r-moabiter-m228dchen-mit-dj-ipek

16.12.22: Vorstellung des Bewegungsspielzeugs für den Kiez – Details:: https://www.qm-beusselstrasse.de/Aktuelles/Aktuelles-Detail/einweihung-des-bewegungsspielzeugs-f252r-den-kiez

Fotowettbewerb Moabit-Ost: Wer möchte mitmachen? Attraktive Preise winken. Details: http://moabit-ost.de/aktuelles/2022/fotowettbewerb/

Das Stadtteilplenum 2023 

Die Termine für das nächste Jahr stehen fest. Themen, Orte sowie ein Termin in einem anderen Format im Rahmen des Juni-Plenums werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Dienstag, 31.1.2023

Dienstag, 25.4.2023

Dienstag, 26.9.2023

Dienstag, 28.11.2023

Einladungen zu den Plena

Nach langer Zeit stellen wir unser Einladungssystem um. Die Termine zum Stadtteilplenum werden in Zukunft über unsere jeweiligen Webseiten, Sozialen Kanäle und Rundbriefe sowie durch Plakate in Moabit veröffentlicht. Wer trotzdem gern weiterhin über E-Mails die Einladungen erhalten möchte, benachrichtige uns bitte kurz per E-Mail an XXX (bitte Adresse ergänzen) 

Text & Fotos: © Gerald Backhaus 2022